Warum Fachwissen nicht genug ist: Die entscheidende Rolle der Soft Skills im Kosmetiksalon

Montagmorgen im Kosmetikstudio: Lieferantenmanagement mit Vivian

Hallo meine Schönen! Vivian hier, eure treue Salonmanagerin von Fancy Faces. Wie
immer freue ich mich, euch meinen Donnerstags-Dosis Realität zu präsentieren. Lasst uns
gemeinsam hinter die schimmernden Vorhänge der Beauty-Branche schauen, denn es gibt nichts Besseres als ein bisschen ehrliches Insiderwissen, oder? Heute werden wir über ein Thema sprechen, das viele von uns in der Branche zum Haareraufen bringt: Lieferanten für Kosmetikprodukte.

Premium-Produkte vs. Behandlungen: Boris' Geheimtipp für mehr Gewinn

Stellt euch vor: Es ist Montagmorgen, ich habe gerade meine dritte Tasse Kaffee ausgetrunken (ja, manchmal braucht man das an einem Montag!) und checke unsere Lieferantenbestellungen. Unser Salon, Fancy Faces, verlässt sich auf Premium-Produkte, um unseren lieben Kunden die besten Ergebnisse zu liefern. Aber wie Boris, unser charismatischer Geschäftsführer und Beauty Business Guru, immer sagt: „Vivian, es geht nicht nur um das Verkaufen von Produkten, sondern um die Verkauf von Behandlungen!“

Nun, Boris hat ein Buch geschrieben (falls ihr es noch nicht wisst), „Die Erfolgsformel im Beauty Business“. Es ist ein echter Augenöffner und stellt viele Mythen in unserer Branche auf den Kopf. Wie Boris in seinem Buch deutlich macht, ist der Produktverkauf im Beauty- Business oft mehr Schein als Sein. Natürlich, wir brauchen hochwertige Produkte, um herausragende Ergebnisse zu erzielen, aber die wahre Magie? Die liegt in den Behandlungen, die wir anbieten.

Die erfolgreiche Auswahl von Kosmetiklieferanten: Qualität vor Quantität

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was das mit der Auswahl von Lieferanten zu tun hat. Nun, liebe Kosmetikerinnen, das hat alles damit zu tun! Denn wenn wir uns darauf konzentrieren, hochwertige Behandlungen anzubieten, anstatt unsere Zeit mit dem Verkauf von Produkten zu verschwenden, können wir unseren Gewinn nahezu verdoppeln. Jawohl, ihr habt richtig gehört, fast verdoppeln!

Lassen Sie uns einen Blick auf die Zahlen werfen. Boris hat uns eine ziemlich beeindruckende Rechnung präsentiert: Wenn wir Behandlungen für dieselbe Summe verkaufen wie Produkte, bleibt uns fast doppelt so viel Gewinn! Wenn ihr das auf 100.000 Euro hochrechnet, bleiben euch rund 70.000 Euro! Da bleibt einem die Spucke weg, oder?

Also, wie wählt man den besten Lieferanten für Kosmetikprodukte? Indem man sich auf Qualität und nicht auf Quantität konzentriert. Denn, seien wir ehrlich, wir sind nicht nur Kosmetikerinnen, sondern auch Wirtschaftlerinnen. Und wir sollten uns nicht von den Herstellern als verlängerter Vertriebsarm benutzen lassen. Stattdessen sollten wir unsere Energie in das investieren, was uns wirklich Gewinne einbringt: hervorragende Behandlungen.

Die Zukunft der Kosmetikbranche: Ein Leitfaden für den perfekten Lieferanten

Falls ihr jetzt denkt: „Aber Vivian, wie finde ich einen Lieferanten, der qualitativ hochwertige Produkte anbietet und mich nicht nur als Vertriebskanal sieht?“, dann habe ich gute Nachrichten für euch. Boris und ich arbeiten an einem Leitfaden zur Auswahl des perfekten Lieferanten, der euch dabei hilft, genau das zu tun. Bleibt also dran, meine Schönen, die Antwort kommt bald!

Bis dahin, bleibt schön, bleibt mutig und vergesst nicht: Im Beauty-Business ist es immer mehr als nur Hautpflege, es geht um die Kunst der Behandlung!

Liebe Grüße, Eure Vivian